Android Maps (-) im Test
Morgen bin ich im Team für den 24h Lauf in Viborg. Das liegt ca 245km nördlich von Flensburg und damit tief im Handytariflichen Feindesland. Mein Provider will dort satte 1,50€ für 100KB haben. Das ist mir für online Navigation entschieden zu viel. Google Maps und damit auch die Navigationsoftware kann seit kurzem zwar Kartenausschnitte cachen, aber nur 10 Ausschnitte mit einer Kantenlänge von 16km. Das reicht also nicht aus.
Nach ein bißchen Suchen bin ich auf "Maps (-)" gestossen. Diese software kann Kartenmaterial verschiedener Anbieter (default: OSM und Google) cachen. Also fix mal die Strecke abgescrollt. Bei jeder Ansicht lässt sich im Menu "cache area" auswählen. Im folgenden Dialog gebe ich den OSM Zoomlevel an und das Prog läd die Kacheln in den Cache. In den langweiligen Gegenden wie beispielsweise der E45 lade ich nur bis Zoomlevel 11. Im Umkreis von wichtigen Verkehrsknotenpunkten wage ich mich auf 13 und im Zielgebiet gibt es 15 bis 17. Somit lade ich nicht zu viel.
Ob das Kartenmaterial ausgereicht hat, berichte ich dann in der kommenden Woche...
Nach ein bißchen Suchen bin ich auf "Maps (-)" gestossen. Diese software kann Kartenmaterial verschiedener Anbieter (default: OSM und Google) cachen. Also fix mal die Strecke abgescrollt. Bei jeder Ansicht lässt sich im Menu "cache area" auswählen. Im folgenden Dialog gebe ich den OSM Zoomlevel an und das Prog läd die Kacheln in den Cache. In den langweiligen Gegenden wie beispielsweise der E45 lade ich nur bis Zoomlevel 11. Im Umkreis von wichtigen Verkehrsknotenpunkten wage ich mich auf 13 und im Zielgebiet gibt es 15 bis 17. Somit lade ich nicht zu viel.
Ob das Kartenmaterial ausgereicht hat, berichte ich dann in der kommenden Woche...
Änderungen am Versuchsaufbau "Thermische Isolierung" und deren Auswirkungen
Gut ein Monat ist seit den ersten Versuchsdokumentationen vergangen und die Arbeiten am Versuchsobjekt schreiten vorran. Grund genug den aktuellen Stand hier noch einmal festzuhalten.
Durchgeführte Anpassungen des Versuchsaufbaus:
1.) Anbringung der Abstandsbolzen für die geplanten Neuaufbauten der Balkonanlagen zum Ende der Sommerzeit.
2.) Anbringung weiterer metallischer Gerüstbauten an den bisher freien Seiten des Gebäudes.
3.) kurzfristiges Austauschen der Lichtflutungsanlagen in der Wohneinheit der Versuchsperson
Weitere Erkenntnisse aus den Anpassungen am Versuchsaufbau:
Die Anbringung der Abstandsbolzen für die späteren Balkonanbauten blieb ohne Auswirkung auf die Versuchswohneinheit. Insbesondere sind bisher keine Penetrationen von Elektroinstallationen oder wasserführenden Rohrsystemen festgestellt worden.
Die erfolgten Aufbauten des Gerüste haben zu einer optimierten Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlungen im inneren des Versuchsobjekts geführt. Resultierend aus dieser Änderung ist die DCF77-basierende Zeitsynchronisation zwischen den Zeitinformationsanzeigen der Versuchsperson und der zentralen Zeitreferenz der PTB stark beeinträchtigt, was zu einer drastischen Fehlanzeige auf ca 50% der Anzeigesysteme führt.
Die Isolationsarbeiten an der Aussenseite des Versuchsobjekts sind im Erdgeschoss fortgeführt worden. Seit dem sind die Anpassungen des Versuchsaufbaus in Sachen Wärmeisolationsanbringung unterbrochen. Die erste Etage ist somit auch weiterhin nur an der Ostseite isoliert. Durch die Unterbrechung der Isolationsarbeiten ist festzustellen, dass sich die Wärmeabsorbtionseigenschaften der Wohneinheit, die im ersten Bericht ausgeführt wurden, nicht verändert haben.
Nach kurzfristiger Ankündigung wurden die Lichtflutungsanlagen in der Wohneinheit der Versuchsperson innerhalb von 7 Stunden komplett getauscht. In dieser Zeit haben eine merkliche Anhebung der Windgeschwindigkeit und das Durchführen einer massiven Stoßlüftung über einen längeren Zeitraum in der Wohneinheit zu einer merklichen Absenkung der Durchschnittstemperatur geführt. Eine Normalisierung der Durchschnittstemperatur konnte in einem Zeitraum von ca 4 Stunden nach Abschluss der Arbeiten festgestellt werden. Im Rahmen der Durchführung konnten kleine Teile von Isolierklebebändern sichergestellt werden, die durch eine Vervielfachung ihres Volumens um den Faktor 10 die Fenster abgedichtet haben. Eine weitere Untersuchung dieses Bauschaumersatzstoffes steht noch aus. Der Vollständigkeit halber ist noch zu vermerken, dass am Tag der Lichtflutungsanlagenarbeiten die Luftfeuchtigkeit im Versuchsgebiet so niedrich geblieben ist, dass keine Tröpfchenbildung in der Luft erfolgte. Im Laufe der Anpassungen sind demnach keine Änderungen des Wassergehalts in der Bausubstanz des Versuchsaufbaus aufgetreten, so dass eine Verfälschung der Messergebnisse vermieden werden konnte.
Im Zeitraum der Arbeiten an den Lichtflutungsanlagen konnte leichte Entzugserscheinung an der Versuchsperson festgestellt werden, die wohl auf die notwendige Downtime aller Computeranlagen zurückzuführen ist. Durch die Bereitstellung eines Ausfallsystems in Form eines Smartphones mit Internetzugang und der Verabreichung größerer Mengen Käffchen konnte jedoch schlimmeres verhindert werden.
Weiteres Vorgehen:
Für die übernächste Woche ist eine Kellerbegehung mit allen beteiligten Versuchspersonen anberaumt worden. Nachdem die Wohneinheit also bereits zweimal (Heizleistungsreduzierung und Austausch Luftflutungsanlagen) ziemlich umgeräumt wurde, müssen die dabei ausgelagerten Gegenstände jetzt aus dem Keller wieder so umgelagert werden, dass die Isolationsarbeiten im Keller beginnen können.
Fazit:
Mist. Schon wieder ein Wochenende nur Umräumen...
Durchgeführte Anpassungen des Versuchsaufbaus:
1.) Anbringung der Abstandsbolzen für die geplanten Neuaufbauten der Balkonanlagen zum Ende der Sommerzeit.
2.) Anbringung weiterer metallischer Gerüstbauten an den bisher freien Seiten des Gebäudes.
3.) kurzfristiges Austauschen der Lichtflutungsanlagen in der Wohneinheit der Versuchsperson
Weitere Erkenntnisse aus den Anpassungen am Versuchsaufbau:
Die Anbringung der Abstandsbolzen für die späteren Balkonanbauten blieb ohne Auswirkung auf die Versuchswohneinheit. Insbesondere sind bisher keine Penetrationen von Elektroinstallationen oder wasserführenden Rohrsystemen festgestellt worden.
Die erfolgten Aufbauten des Gerüste haben zu einer optimierten Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlungen im inneren des Versuchsobjekts geführt. Resultierend aus dieser Änderung ist die DCF77-basierende Zeitsynchronisation zwischen den Zeitinformationsanzeigen der Versuchsperson und der zentralen Zeitreferenz der PTB stark beeinträchtigt, was zu einer drastischen Fehlanzeige auf ca 50% der Anzeigesysteme führt.
Die Isolationsarbeiten an der Aussenseite des Versuchsobjekts sind im Erdgeschoss fortgeführt worden. Seit dem sind die Anpassungen des Versuchsaufbaus in Sachen Wärmeisolationsanbringung unterbrochen. Die erste Etage ist somit auch weiterhin nur an der Ostseite isoliert. Durch die Unterbrechung der Isolationsarbeiten ist festzustellen, dass sich die Wärmeabsorbtionseigenschaften der Wohneinheit, die im ersten Bericht ausgeführt wurden, nicht verändert haben.
Nach kurzfristiger Ankündigung wurden die Lichtflutungsanlagen in der Wohneinheit der Versuchsperson innerhalb von 7 Stunden komplett getauscht. In dieser Zeit haben eine merkliche Anhebung der Windgeschwindigkeit und das Durchführen einer massiven Stoßlüftung über einen längeren Zeitraum in der Wohneinheit zu einer merklichen Absenkung der Durchschnittstemperatur geführt. Eine Normalisierung der Durchschnittstemperatur konnte in einem Zeitraum von ca 4 Stunden nach Abschluss der Arbeiten festgestellt werden. Im Rahmen der Durchführung konnten kleine Teile von Isolierklebebändern sichergestellt werden, die durch eine Vervielfachung ihres Volumens um den Faktor 10 die Fenster abgedichtet haben. Eine weitere Untersuchung dieses Bauschaumersatzstoffes steht noch aus. Der Vollständigkeit halber ist noch zu vermerken, dass am Tag der Lichtflutungsanlagenarbeiten die Luftfeuchtigkeit im Versuchsgebiet so niedrich geblieben ist, dass keine Tröpfchenbildung in der Luft erfolgte. Im Laufe der Anpassungen sind demnach keine Änderungen des Wassergehalts in der Bausubstanz des Versuchsaufbaus aufgetreten, so dass eine Verfälschung der Messergebnisse vermieden werden konnte.
Im Zeitraum der Arbeiten an den Lichtflutungsanlagen konnte leichte Entzugserscheinung an der Versuchsperson festgestellt werden, die wohl auf die notwendige Downtime aller Computeranlagen zurückzuführen ist. Durch die Bereitstellung eines Ausfallsystems in Form eines Smartphones mit Internetzugang und der Verabreichung größerer Mengen Käffchen konnte jedoch schlimmeres verhindert werden.
Weiteres Vorgehen:
Für die übernächste Woche ist eine Kellerbegehung mit allen beteiligten Versuchspersonen anberaumt worden. Nachdem die Wohneinheit also bereits zweimal (Heizleistungsreduzierung und Austausch Luftflutungsanlagen) ziemlich umgeräumt wurde, müssen die dabei ausgelagerten Gegenstände jetzt aus dem Keller wieder so umgelagert werden, dass die Isolationsarbeiten im Keller beginnen können.
Fazit:
Mist. Schon wieder ein Wochenende nur Umräumen...
Mister-X soll in Flensburg nicht erneut entkommen
Die Verfolger suchen Unterstützung. Nachdem sich Mister-X am 02.06. den Verfolgern entziehen konnte wurde weiter ermittelt und geforscht. Es gibt Anzeichen dafür, dass Mister-X sich am Montag (13.06.) erneut in Flensburg zeigen wird. Wann sich den Verfolgern die nächste Chance auf die Festsetzung von Mister-X bietet, konnte noch nicht ermittelt werden. Hinweise zum Sichtungszeitpunkt können bei Facebook hinterlassen werden.
Mister-X ist die Smartphonevariante vom Brettspiel Scotland Yard und kann mit oder ohne Registrierung auf eine jedem GPS-fähigen Android- und IPhonegerät gespielt werden. Wer am Montag mitspielen möchte kann sich auf der Facebookseite an der Terminplanung beteiligen.
Ich freue mich auf eine spannende Jagt oder Flucht.
Mister-X ist die Smartphonevariante vom Brettspiel Scotland Yard und kann mit oder ohne Registrierung auf eine jedem GPS-fähigen Android- und IPhonegerät gespielt werden. Wer am Montag mitspielen möchte kann sich auf der Facebookseite an der Terminplanung beteiligen.
Ich freue mich auf eine spannende Jagt oder Flucht.
Mister-X in Flensburg entkommen
Rowi hat in seinem Blog bereits berichtet, dass wir das Handygame Mister-X testen wollten. Parallel zur Rumregatta und den diversen Versuchen des Komasaufens von jungen Möchtegernerwachsenen Männern und Frauen mit aufgeklebten Bärten ist unsere Runde mit nur drei Beteiligten allerdings relativ gering ausgefallen.
Drum nochmal kurz einen Abriss des Ganzen. Bei Mister-X handelt es sich um die moderne Reality Version von dem Brettspieleklassiker Scotland Yard aus dem Hause Ravensburger. Zu Beginn des Spiels werden alle Spieler mit geeigneten Smartphones im Umkreis von bis zu 10Km geortet, die auf die App installiert haben und auf eine Spieleinladung warten. Ein Mister-X wird bestimmt und bekommt einen Vorsprung. Die anderen Spieler sind die Verfolger und starten auf Signal des Spiels nach Ablauf des Vorsprungs. Über den angezeigten Stadtplan erhalten alle Spieler regelmässige Informationen über die Postition der anderen Spieler. Natürlich nur alle paar Minuten, damit das Spiel spannend bleibt. Die Aufgabe von Mister-X ist es sich im vorher festgelegten Zeitraum nicht fangen zu lassen. Die Verfolgen sollen eben dies verhindern.
Den Spielern stehen dabei verschiedene Gadgets wie Tarnkapen, Zeitverzögerer oder GPS-Störsignale zur Verfügung. Über einen Zeitbalken ist genau zu sehen, wann das nächste mal die Positionsdaten an die anderen Spieler übermittelt werden.
Wer mehr Details wissen möchte, sei auf die Links und das Video in Rowi's Blog verwiesen.
Beim heutigen Spiel oblag mir die Flucht. Nach der kurzen Erkenntnis "Moment. Du bist doch Läufer..." haben wir uns darauf geeinigt das Gehen als die einzig gültige Fortbewegungsart festzulegen. Bei dem sonnigen Wetter eine durchaus gute Wahl. Das Wetter war dann auch ein kleiner Negativpunkt für den Spielspaß. Keines unserer Smartphones war mit Entspiegelungseinrichtungen ausgestattet, so das die Sonnenspiegelungen auf den Displays das Erkennen der App streckenweise unmöglich machte. Das Spiel eignet sich also eher für Bewölkte Tage.
Für einen völlig ungetrübten Spielspaß ist es empfehlenswert erst einmal eine kleine Spielrunde zum Training anzusetzen. Die Nutzung der App ist zwar recht einfach. Aber damit man die Gadgets auf der Flucht oder der Verfolgung anständig und zügig einsetzen kann, sollte man nicht erst in der mitgelieferten Onlinebeschreibung nachlesen müssen. Die Handhabung des Spiels sollte also bekannt sein. Dafür die Trainingsrunde. Eine andere Erkenntnis des ersten Spiels war es, das beim starten des Spiels jeder Teilnehmer seine Mission ("Du musst flüchten") angezeigt bekommt. Scheinbar startet die Spielzeit, sobald der erste Spieler diese Meldung bestätigt hat. Dadurch fehlten mir mal gut 20-30 Sekunden meines Vorsprungs.
Die App hat auch für die Zeit nach dem Spiel vorgesorgt. Nachdem die Spielzeit abgelaufen ist wird jeder Spieler aufgefordert zum Startpunkt zurückzukehren. Damit das Spiel auch für Besucher geeignet ist wird der Weg dahin auf der Karte angezeigt. Ortskenntnis ist also nicht notwendig. Ausserdem wurden mir die umliegenden Käffchenquellen auf der Karte angezeigt. Der gesellige Ausklang des Spiels ist also auch sichergestellt.
Wir waren uns nach dem Spiel und der Verschnaufpause auf jeden Fall sicher, das wir das Spiel wiederholen wollen. Bei dem einen oder anderen Erholungskäffchen haben wir bei Facebook die Seite Flensburg jagt Mister-X ausgeheckt. Dort wollen wir alle Flensburger einladen den nächsten Spieltermin zu koordinieren und sich über die Spiele auszutauschen. Also hereingeschaut und mitgemacht, damit Mister-X nicht wieder entwischt.
Drum nochmal kurz einen Abriss des Ganzen. Bei Mister-X handelt es sich um die moderne Reality Version von dem Brettspieleklassiker Scotland Yard aus dem Hause Ravensburger. Zu Beginn des Spiels werden alle Spieler mit geeigneten Smartphones im Umkreis von bis zu 10Km geortet, die auf die App installiert haben und auf eine Spieleinladung warten. Ein Mister-X wird bestimmt und bekommt einen Vorsprung. Die anderen Spieler sind die Verfolger und starten auf Signal des Spiels nach Ablauf des Vorsprungs. Über den angezeigten Stadtplan erhalten alle Spieler regelmässige Informationen über die Postition der anderen Spieler. Natürlich nur alle paar Minuten, damit das Spiel spannend bleibt. Die Aufgabe von Mister-X ist es sich im vorher festgelegten Zeitraum nicht fangen zu lassen. Die Verfolgen sollen eben dies verhindern.
Den Spielern stehen dabei verschiedene Gadgets wie Tarnkapen, Zeitverzögerer oder GPS-Störsignale zur Verfügung. Über einen Zeitbalken ist genau zu sehen, wann das nächste mal die Positionsdaten an die anderen Spieler übermittelt werden.
Wer mehr Details wissen möchte, sei auf die Links und das Video in Rowi's Blog verwiesen.
Beim heutigen Spiel oblag mir die Flucht. Nach der kurzen Erkenntnis "Moment. Du bist doch Läufer..." haben wir uns darauf geeinigt das Gehen als die einzig gültige Fortbewegungsart festzulegen. Bei dem sonnigen Wetter eine durchaus gute Wahl. Das Wetter war dann auch ein kleiner Negativpunkt für den Spielspaß. Keines unserer Smartphones war mit Entspiegelungseinrichtungen ausgestattet, so das die Sonnenspiegelungen auf den Displays das Erkennen der App streckenweise unmöglich machte. Das Spiel eignet sich also eher für Bewölkte Tage.
Für einen völlig ungetrübten Spielspaß ist es empfehlenswert erst einmal eine kleine Spielrunde zum Training anzusetzen. Die Nutzung der App ist zwar recht einfach. Aber damit man die Gadgets auf der Flucht oder der Verfolgung anständig und zügig einsetzen kann, sollte man nicht erst in der mitgelieferten Onlinebeschreibung nachlesen müssen. Die Handhabung des Spiels sollte also bekannt sein. Dafür die Trainingsrunde. Eine andere Erkenntnis des ersten Spiels war es, das beim starten des Spiels jeder Teilnehmer seine Mission ("Du musst flüchten") angezeigt bekommt. Scheinbar startet die Spielzeit, sobald der erste Spieler diese Meldung bestätigt hat. Dadurch fehlten mir mal gut 20-30 Sekunden meines Vorsprungs.
Die App hat auch für die Zeit nach dem Spiel vorgesorgt. Nachdem die Spielzeit abgelaufen ist wird jeder Spieler aufgefordert zum Startpunkt zurückzukehren. Damit das Spiel auch für Besucher geeignet ist wird der Weg dahin auf der Karte angezeigt. Ortskenntnis ist also nicht notwendig. Ausserdem wurden mir die umliegenden Käffchenquellen auf der Karte angezeigt. Der gesellige Ausklang des Spiels ist also auch sichergestellt.
Wir waren uns nach dem Spiel und der Verschnaufpause auf jeden Fall sicher, das wir das Spiel wiederholen wollen. Bei dem einen oder anderen Erholungskäffchen haben wir bei Facebook die Seite Flensburg jagt Mister-X ausgeheckt. Dort wollen wir alle Flensburger einladen den nächsten Spieltermin zu koordinieren und sich über die Spiele auszutauschen. Also hereingeschaut und mitgemacht, damit Mister-X nicht wieder entwischt.