Schon lange geistert die Weisheit, dass alle Daten, die erfasst werden, auch irgendwann ausgewertet werden, durch die Landschaft. Wie im heutigen Heise Artikel
"
Microsoft Wissenschaftler bestätigen These von der kleinen Welt" auf recht anschauliche Art und Weise dokumentiert ist, wurden die Logs des Instant-Messaging Dienstes von MS ausgewertet. Und solch Daten wie IP, Sprache und Geschlecht sind nun wirklich nicht notwendig, um nachzuweisen, das jeder von uns um max 7 Ecken mit irgendwem bekannt ist.
Dies wirft im Vergleich die interessante Frage auf, um wie viele Ecken man eigentlich mit einem "Terrorverdächtigen" bekannt sein muss, um selbst in die Liste der Verdächtigen aufgenommen zu werden, die ja so eifrig mit der USA abgeglichen wird, wie kürzlich
beschlossen wurde.
Wo bin ich grade und wer Hostet die Webseite? Kein Problem. Das ASNumber-Plugin für Firefox schlägt die IP automatisch nach und zeigt an, in welchem Netz der Server mit der aktuellen Webseite steht. Ein nettes kleines Feature.
Als Download gibt es das Plugin unter
http://www.asnumber.networx.ch
Gehört Ihr auch zu der Browsernutzergeneration die auf die Aussage, das man kein Tabbed-Browsing benötigen würde, pfeift und permanent das eine oder andere Dutzend Tabbs offen hat?
Dann wird Euch sicherlich das
Showcase-Addon gefallen. Nicht nur eine Vorschau aller Tabs in einem eigenen Tab ist möglich, sondern auch eine Sitebar mit den Screenshots. Abgerundet wird das ganze dann noch durch eine Suchfunktion, die einem die Anzeige auf die Tabs, die auf den Suchbegriff passen, reduziert.
Das schliessen von Tabs, die man vielleicht nochmal brauchen könnte, gehört also der Vergangenheit an.
Inspiriert zu diesem Posting hat mich der
Blogeintrag von Rowi zum Thema FF3.
Vor kurzem machte sich ein Spediteur zu unserem Lieblingsspediteur indem er uns einfach nur zwei Kartons geliefert hat. Und bevor der Inhalt so im dunklen Lager ganz einsam vor sich hin steht, kann man doch was sinnvolles damit anfangen. z.B. den Administratorpuls ein bischen in die Höhe treiben. Links oben seht Ihr das schon ein wenig entblöste Angesicht einer Sun X4450.
Die schmucken Geräte sehen im Schrank nicht nur erheblich cooler aus als die schwarzen Vertreter anderer Serverlieferanten, sondern bringen auch ein bischen Wumms mit.
Im zweiten Bild seht ihr Admins Liebling mit herausgenommenem RAM-Board. Zum vorscheinen kommen darunter die 4 CPUs. Ganz rechts sind dann noch mal kurz ein halbes Dutzend PCI-Express Steckplätze untergebracht, die in diesem Fall mit ein bischen Außenanbindung bestückt sind.
Und für diejenigen Leser, denen das RAM-Board irgendwie komisch erscheint im dritten Bild nochmal die 128GB RAM in Großaufnahme.
In den kommenden Tages wird unser neues Baby dann auch seiner Bestimmung zugeführt.
Eigentlich war ja noch ein bischen Softwarespielerei und Performancequälen auf dem System in Planung, um mal ein wenig näher auf Tuchfühlung zu gehen, aber unserem Distributor hat es noch mehr in den Fingern gekribelt als uns und er hat das System nicht nur dem normalen Funktionscheck unterzogen sondern auch gleich installiert, fertig eingerichtet und durchoptimiert. Spielverderber
Zum Abschluss meiner kleinen Schwärmerei nochmal ein größeres Bildchen der CPUs.
Entlich mal ein Eintrag, mit dem man ein block eröffnen kann...
Wem das simple "mysql>" Prompt zu langweilig ist, kann sich dies auch nach belieben anpassen. Notwendig dazu ist nur ein Eintrag in der .my.cnf im User-Homeverzeichnis.
[mysql]
prompt='mysql://\u@\h:/\d > '
Und schon sieht der Prompt schon besser aus:
mysql://root@mysql01.home.lan:/test >
